Mobilfunk-Ausblick 2026: Zwischen KI-Revolution, Speicherkrise und iPhone Fold

In der Jahresvorschau 2026 wirft die Redaktion von Handyhase einen Blick in die Zukunft des Mobilfunks. Während der Ausbau von 5G-Advanced fortschreitet und das Datenvolumen in Tarifen ansteigt, ziehen am Hardware-Himmel erste Wolken auf.

Die Tech-Branche steht vor einem richtungsweisenden Jahr. Eine globale Speicherkrise und der allgegenwärtige KI-Hype könnten die Preise für Endgeräte nach oben treiben. Handyhase hat die Vorschau auf das Jahr 2026 für Mobilfunk und Hardware.

Vorschau auf die Hardware-Highlights 2026: Kommt das Falt-iPhone?

Das Jahr 2026 verspricht eines der spannendsten Hardware-Jahre der letzten Zeit zu werden. Branchenkenner erwarten neben der iPhone-18-Serie erstmals ein echtes Foldable aus dem Hause Apple. Vieles rund um das potenzielle „iPhone Fold“ ist allerdings noch ungewiss, auch ein Release zum runden Jubiläum im Jahr 2027 ist denkbar.

Konkurrent Samsung wird bereits zu Beginn des Jahres mit der Familie rund um das Galaxy S26 vorlegen. Hier liegt der Fokus laut ersten Analysen weniger auf einem radikal neuen Design, sondern auf einer noch tieferen Integration von Künstlicher Intelligenz (Galaxy AI).

Auch Google (Pixel 11) und Xiaomi (Xiaomi 17) stehen mit neuen Flaggschiffen in den Startlöchern.

Der „KI-Fluch“: Warum Handys 2026 teurer werden könnten

Trotz des technologischen Fortschritts warnt die Handyhase-Redaktion vor einer „Speicherkrise“. Da KI-Unternehmen weltweit die Produktionskapazitäten für Speicherchips reservieren, droht eine Verknappung bei Smartphone-Komponenten.

„Wir beobachten einen paradoxen Trend: Während Tarife dank sinkender Preise pro Gigabyte immer attraktiver werden, steigen die Herstellungskosten für die Geräte“, erklärt Stefanie Bressem, Handyhase-Redaktionsleitung. „KI ist 2026 Segen und Fluch zugleich  sie ermöglicht neue Bedienkonzepte wie KI-Betriebssysteme, macht die Hardware durch den hohen Ressourcenbedarf aber auch kostspieliger.“

Mobilfunktarife 2026: Mehr Volumen, mehr Speed

Positiver sieht es bei den Tarifen aus. Der Trend zu immer größeren Datenpaketen hält an: Über alle Verbraucher gemessen, hat sich 2025 der Datenbedarf von 9,3 Gigabyte im Jahr 2024 auf voraussichtlich mehr als 12 Gigabyte erhöht. Für 2026 erwartet Handyhase eine Fortsetzung dieses Wachstums, befeuert durch den Konkurrenzkampf mit dem vierten Netzbetreiber 1&1 sowie den Start von 5G-Advanced.

Gleichzeitig wandeln sich Tarife zu Service-Bundle: Abos für KI-Dienste (LLMs) wie ChatGPT Pro oder Perplexity werden zunehmend als Inklusivleistungen in hochwertige Verträge integriert – ein Trend, den die Telekom mit ihrem T-Phone bereits vorgemacht hat und auch o2 ist bereits auf den Zug aufgesprungen.

Fazit für Verbraucher

Das Jahr 2026 dürfte spannend werden. Zwar ist nach wie vor mit steigendem Datenvolumen und mehr Bewegung auf dem Markt der Tarife mit unbegrenztem Datenvolumen zu rechnen. Andererseits kann es zu erheblichen Preissteigerungen kommen, insbesondere befeuert durch den KI-Hype: die steigenden Hardwarekosten werden sich 2026 sehr wahrscheinlich auch auf dem Smartphonemarkt bemerkbar machen.

Handyhase wird das gesamte Jahr über die Preisentwicklungen und Hardware-Releases begleiten, um Verbrauchern die gewohnte Orientierung im sich verändernden Mobilfunkmarkt zu bieten.

Mobilfunk-Vorschau auf 2026
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