First Cobalts erste Bohrungen identifizieren neue 100 m Mineralisierungszone

Sehr gute und aufschlussreiche Analyseergebnisse konnte in dieser Woche der kanadische Kobaltexplorer First Cobalt Corp. (ISIN: CA3197021064 / TSX-V: FCC) aus den ersten Bohrlöchern von seinem ‚Cobalt North‘-Gebiet im Bereich der ‚Kerr‘-Mine melden. Diese ersten Bohrungen des geplanten 17.000 m Bohrprogramms trafen auf einzelne Erzgänge, die in Richtung Osten verlaufen. Die Bohrergebnisse aus dem ‚Cobalt Camp‘ in Ontario, Kanada, weisen auf eine potenzielle Zone mit Kobaltmineralisierungen hin, die über mehr als 100 m nachverfolgt wurden.

Kobalt und Silber kommen als Minerale sowohl in Quarz- und Kalziterzgängen sowie disseminiert im Mauergestein vor. Die Analyseergebnisse der Bohrung FCC-18-0023 ergaben 10,41 m mit 0,15 % Kobalt (Co) und 44 g/t Silber (Ag), einschließlich 0,30 m mit 0,75 % Co und 126 g/t Ag, beginnend ab einer Tiefe von ca. 50 m unter der Oberfläche. Bohrloch FCC-18-0021 wurde 160 m weiter südwestlich der Bohrung FCC-18-0023 niedergebracht und durchschnitt eine 2 m Mineralisierung mit 0,32 % Co und 208 g/t Ag, einschließlich 3,81 % Co und 1.225 g/t Ag über 0,32 m. Die durchgeführten Berechnungen aus den Kernausrichtungsmessungen deuten eine Beständigkeit des Erzsystems an.

Innerhalb der Bohrungen wurden auch beachtliche Mengen an Kupfer, Blei und Zink durchschnitten, was auf eine umfassend mineralisierte Zone hinweist, die für Folgebohrungen einfacher angepeilt werden kann als separate Erzgänge. Zudem wurden drei weitere Bohrlöcher aufgezeichnet, deren Analyseergebnisse noch ausstehen. Aber schon die bisher vorhandenen Daten deuten auf ein mögliches System hin, das über eine Zone von mehr als 100 m nachverfolgt werden kann.

Trent Mell – https://www.youtube.com/… -, Präsident und Chief Executive Officer von First Cobalt, sagte: „‚Cobalt North‘ erwies sich bei den Oberflächenprobenentnahmen und Kartierungsarbeiten 2017 als äußerst vielversprechend. Diese ersten Ergebnisse bestätigen einige unserer frühen Vorstellungen über die strukturelle Beschaffenheit dieses Gebiets. Angesichts von Hinweisen sowohl auf disseminierte als auch auf erzgangartige Mineralisierungen in einem über 100 m großen Gebiet ist dies ein attraktives Ziel für einen zukünftigen ‚Bulk‘-Tonnage-Betrieb.“ Da nun Mineralisierungszonen auf ‚Cobalt South‘ und ‚Cobalt North‘ identifiziert worden seien, suche man im ‚Cobalt Camp‘ nun verstärkt nach weiteren Möglichkeiten für zukünftige primäre Kobaltquellen, um den nordamerikanischen Batteriemarkt entsprechend beliefern zu können, so Mell abschließend.

Die früheren Abbauarbeiten bei den Untertagebetrieben ‚Drummond‘, ‚Kerr‘, ‚Lawson‘, ‚Hargrave‘ und ‚Conisil‘ waren äußerst produktiv. Der Abbau begann im Jahr 1905, während die letzten Abbauarbeiten in der ‚Conisil‘-Mine zwischen 1961 und 1965 durchgeführt wurden. In diesen zuvor genannten Minen wurden über 37 Millionen Unzen Silber und über 900.000 Pfund Kobalt produziert. Das Hauptaugenmerk der damaligen Abbauarbeiten im Umfeld der Bohrlöcher war auf die in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Erzgänge ausgerichtet. Die Modellierung historischer Bohrungen und regionaler struktureller Interpretationen durch First Cobalt offenbarte aber auch eine in Richtung Osten, parallel zum primären Verlauf der Faltung verlaufende Struktur. Die Bohrlöcher wurden anschließend in dieser interpretierten strukturellen Zone angepeilt, wo das Muttergestein gefaltet und lokal verworfen ist. Der Mangel an Untertagebauarbeiten entlang dieses Abschnitts könnte eine kobaltreiche Mineralisierung widerspiegeln.

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