UAS7 Karriere- und Ausbildungs-Projekt „Employability (made) in Germany“ mit der Hochschule Bremen in Alabama

Start eines neuen Veranstaltungsformates in den USA

Ziel: Werbung für Studium, Forschung und Arbeitsmöglichkeiten in Deutschland

Zum Auftakt des Jahres der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft 2019 unter dem Motto „Wunderbar Together“[1] startete die Hochschule Bremen an ihrer Partnerhochschule, der University of Alabama in Huntsville, USA, die gemeinsame Veranstaltungsreihe des Hochschulkonsortiums UAS7[2] „Employability (made) in Germany“. Sie ist Teil einer Karriere- und Ausbildungskampagne, mit der für ein Studium, für Forschung oder Arbeitsmöglichkeiten in Deutschland geworben wird.

Neun namhafte Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft gaben interessante Impulse zu Karriere-Optionen, zum Studierendenaustausch und Wissenstransfer für beide Zielregionen, insbesondere auch in Bezug auf deutsche Unternehmen, die in den Südstaaten der USA ansässig sind. Das Projekt „Employability (made) in Germany“ der UAS7 hat sich zum Ziel gesetzt, die deutschen Fachhochschulen mit ihrer besonderen Kompetenz in Sachen Wissens- und Technologietransfer, Hochschulkooperationen, duale Studienangebote und Praktikumsmöglichkeiten zu präsentieren. Der Fokus liegt dabei auf anwendungs- und praxisorientierten Lehr-, Ausbildungs- und Wissenschaftskonzepten. Die vier weiteren Veranstaltungen von „Employability (made) in Germany“ in Pittsburgh, Clemson, Wichita und Evansville werden von jeweils einer anderen UAS7-Hochschule mit ihrem entsprechenden Partner vor Ort durchgeführt.

Im gesamten Jahr 2019 soll über die UAS7 das besondere Profilmerkmal der Praxis- und Anwendungsorientierung in Lehre und Forschung im so genannten „Heartland“ der Vereinigten Staaten, also abseits der großen Metropolen an der Ost- und Westküste, vorgestellt und beworben werden.

Die Hochschule Bremen hat zusammen mit ihrer Partnerhochschule der University of Alabama in Huntsville (UAH) das Auftaktevent mit einem Karriere-Panel bestritten. Das Publikum aus Studierenden und Ehemaligen der UAH, Wirtschaftsvertretern deutscher Unternehmen in den US Südstaaten sowie Multiplikatoren erhielt so aus erster Hand Informationen zu Karriere- und Ausbildungsmöglichkeiten mit Deutschland- und Bremen-Bezug.

[1] Gesteuert wird diese konzertierte Aktion, an der ausgewählte Akteure aus den Bereichen Industrie, Politik, Bildung, Kultur und Wissenschaft beteiligt sind, gemeinsam vom Auswärtigen Amt, dem Bundesverband der Deutschen Industrie und dem Goethe-Institut.

[2] UAS7 e. V. ist der Zusammenschluss von sieben großen forschungsorientierten deutschen Fachhochschulen mit starker internationaler Ausrichtung: die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, die Hochschule Bremen, die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, die Technische Hochschule Köln, die Hochschule München, die Fachhochschule Münster und die Hochschule Osnabrück.

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