Explorationsprogramme für Keystone vor Fertigstellung und Kaufempfehlung mit Kurszielerhöhung

Der Goldexplorer U.S. Gold Corp. (ISIN: US90291C1027 / NASDAQ: USAU) schreitet bei der systematischen Entwicklung seines ‚Keystone‘-Goldprojekts im berühmten US-amerikanischen Goldtrend ‚Cortez‘, Nevada immer weiter voran.

Damit das auch so bleibt, hat man nun ein weiteres Bohrprogramm vorbereitet. Die Planungen dafür basieren auf den Erkenntnissen, die man durch die Bohrungen im vergangenen Jahr gewonnen hat. Denn alle erfolgreich absolvierten 15 Rückspülbohrungen über eine Gesamtlänge von 7.714 m, lieferten Hinweise auf neue, sehr aussichtsreiche Bohrziele. In Verbindung mit der Einarbeitung von historischen Daten aus rund 240 Bohrlöchern der Vorbesitzer, ist das Team von U.S. Gold Corp. – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298164 – derzeit damit beschäftigt, die aussichtsreichsten Bohrziele auf ihrem etwa 20 km langen Mineralisierungstrend ausfindig zu machen.

Der bekannte und angesehene Geologe Dave Mathewson, der für die Exploration zuständige Vizepräsident des Unternehmens, verdeutlichte die Situation so: „Unsere Bohrungen auf ‚Keystone‘ zeigen jedes Mal aufs Neue, dass hier das Potenzial für ein großes Golddepot vom ‚Carlintyp‘ bestehen könnte. Die richtigen Strukturen zu finden, ist bei der regionalen Geologie das Wichtigste und daher unser oberstes Ziel für dieses Jahr.“ Ebenfalls voller Stolz verkündete Mathewson dass man nun alle Genehmigungen vorliegen hätte um auf dem gesamten Projektareal uneingeschränkt Arbeiten zu können. Diese im vergangenen Jahr nicht vorliegenden Genehmigungen hätten zu Verzögerung bei den Explorationsarbeiten geführt. Aber dennoch hätte das Explorationsteam sich schon damit beschäftigt, aus den reichhaltigen Informationen neue Bohrziele zu definieren, die genaueren Aufschluss über die goldhaltigen Strukturen geben sollen.

Weitere detaillierte Informationen zum Explorationsprogramm wird U.S. Gold nach deren kompletten Ausarbeitung bekanntgeben.

GoldMining – Kaufempfehlung und Kurzielerhöhung nach aktualisierter Ressourcenschätzung

Am 4. März 2019 gab GoldMining (ISIN: CA38149E1016 / TSX-V: GOLD) eine aktualisierte Ressourcenschätzung für sein 100%-iges ‚Yellowknife‘-Gold-Projekt bekannt. Diese beinhaltet gemessene und angezeigte (‚measured and indicated’) Ressourcen von 1,1 Mio. Unzen Gold basierend auf 14,1 Mio. Tonnen Erz bei einem durchschnittlichen Gehalt von 2,33 Gramm Gold (Au) pro Tonne (g/t). Hinzu kommt noch eine aktualisierte abgeleitete (‚inferred‘) Ressource von 739.000 Unzen Gold aus 9,3 Millionen Tonnen Erz mit einem durchschnittlichen Gehalt von 2,47 g/t Au.

Die Unternehmensweiten gemessenen und angezeigten Ressourcen von GoldMining stiegen somit um 13 % auf 13,4 Mio. Unzen Goldäquivalent, während die globalen abgeleiteten Ressourcen um 11 % auf 14,9 Mio. Unzen Goldäquivalent anstiegen.

Laut dem Analystenhaus H.C. Wainwright hätte diese Ressourcenschätzung weiteres Risiko aus dem ‚Yellowknife‘-Projekt genommen, weshalb man nicht nur an seiner Kaufempfehlung festhalte, sondern auch das Kursziel von 4,75 CAD pro Aktie auf 5,- CAD pro Aktie erhöhe. Derzeit notiert der Titel bei rund 1,- CAD.

Angesichts der aktualisierten Ressourcenschätzung modelliere man nun die M&I-Goldressourcen auf ‚Yellowknife‘ bei 25 USD/Unze, während die abgeleiteten Goldressourcen mit 10 USD/Unze berechnet würden. Diese Bewertung sei zwar höher als die der anderen Vermögenswerte von GoldMining – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298220 -, sei aber in der dennoch sehr günstig und vor allem auch der ausgezeichneten geopolitischen Lage des Standorts zu verdanken.

Zudem gab das Unternehmen einen Einblick in die letztjährigen Arbeiten, wo sich einiges getan hat. Hauptsächlich die Gold- und Kupferprojekte in den USA, Kanada, Brasilien, Kolumbien und Peru werden und wurden aggressiv entwickelt.

Explorationsausgaben in Höhe von 2.006.000 USD, sowie Aufwendungen für Liegenschaftsakquisitionen prägten das Jahr. Per Jahresende (30. November) besaß das Unternehmen eine Kapitaldecke in Höhe von 9.644.214 USD, von denen 8.204.324 USD als Arbeitskapital für das Jahr 2019 zur Verfügung stehen. Die Aktienanzahl stieg gegenüber dem Jahresende 2017 nur unwesentlich von 134,255.070 auf 136,510.352 Stück an.

Seitens des Managements wird betont, dass die Projekte ‚La Mina‘ und ‚Titribi‘ in Kolumbien, das ‚Whistler‘ Gold-Kupferprojekt in Alaska, das ‚Cachoeira‘ und ‚São Jorge‘ als Goldprojekte in Brasilien, das ‚Rea‘ Uranprojekt in Kanada, und das ‚Yellowknife‘ Goldprojekt in Kanada zu den bevorzugten Assets zählen. Darüber hinaus wurden im Jahr 2018 weitere Akquisitionen vorgenommen. Per 24. Januar 2018 konnten mit der ‚Maguire Lake‘-Liegenschaft 3 Claims über 1.797,6 ha der ‚Nicholas Lake-Ormsby‘-Liegenschaft an der westlichen Grundgrenze hinzugefügt werden. Per 2. März 2018 wurde erneut umstrukturiert, indem man 66,66 % der bestehenden 4 %-Royalty vom ‚Cachoeira‘-Projekt gegen 698.181 Aktien und 133.320,- USD in bar abgelöst hat, und fortan nur eine reduzierte Royaltyabgabe in Höhe von 1,33 % erhalte. Nur etwa zwei Monate später, am 11. Mai 2018 wurden dafür 100 % der ‚Narrow Lake‘ Liegenschaft übernommen. Die 618 ha große Fläche liegt an der südlichen Grenze des ‚Nicholas Lake-Ormsby‘-Projekts, eines der vier Projekte, die das ‚Yellowknife‘-Projekt beinhaltet.

Eine gute und übersichtliche Zusammenfassung der Aktivitäten, sowie der Projektstände, ist in der Anfang März erschienenen Präsentation des Unternehmens enthalten. Diese kann unter nachstehendem Link abgerufen werden: http://www.goldmining.com/_resources/presentations/corporate-presentation.pdf

Allerdings hat sich das Unternehmen noch nicht in die Karten schauen lassen, was für das laufende Jahr noch alles geplant ist. Erwähnt wurde lediglich, dass man den Wachstumsgedanken weiter folgen und weiterhin Ausschau nach lukrativen neuen Projekten halten wird.

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