Süwag setzt ein Zeichen für Vielfalt

Die Flaggen vor der Süwag-Zentrale in Frankfurt-Höchst und das Logo des Energiedienstleisters sind für eine Woche in Regenbogenfarben getaucht – Die Süwag setzt so ein Zeichen für Vielfalt und zeigt, dass Diskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung im Unternehmen keinen Platz hat.

„Die Aktion ist der Beginn einer Reihe von Maßnahmen zur Stärkung des Themas Diversity innerhalb und außerhalb der Süwag. Diversity hat viele Facetten und betrifft daher jeden. Wir wissen als Unternehmen, dass uns genau diese Vielfalt erfolgreich macht“, so Maylien Heuer, Diversity-Beauftragte bei der Süwag.

Der Regenbogen steht für die Pride-Bewegung, die sich für die gesellschaftliche Akzeptanz und Gleichberechtigung von lesbischen, schwulen, bi-, trans- oder intersexuellen Menschen einsetzt. Der Juni gilt als Pride Month: In Erinnerung an den Stonewall-Aufstand von 1969 gibt es in dieser Zeit besonders viele Demonstrationen und Veranstaltungen. In Frankfurt findet die Pride-Parade, dieses Jahr Coronabedingt als Autocorso, am 18. Juli statt.

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Über die Süwag Energie AG

Die Süwag Energie AG ist eine Aktiengesellschaft mit kommunaler Beteiligung. Das knapp 5.200 Quadratkilometer umfassende Versorgungsgebiet der Süwag und ihrer Tochterunternehmen verteilt sich auf vier Bundesländer: Hessen, Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Bayern. Sie ist multiregional aufgestellt und mit zahlreichen Standorten nah an ihren Kunden – getreu ihrem Versprechen: Meine Kraft vor Ort. Die Süwag beschäftigt rund 1.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und bildet zurzeit rund 100 Auszubildende aus.

"Grüner, kommunaler und digitaler" lautet die Strategie der Süwag, um die Energieversorgung der Zukunft zu gestalten. Dazu gehören grüne Netze, grüne Produkte und grüne Erzeugung. In den Ausbau "grüner" bzw. dezentraler Erzeugungsanlagen – vorzugsweise aus Biomasse, Wind-, Sonnen- und Wasserkraft – und "grüner" Netze investiert die Unternehmensgruppe in den nächsten Jahren zusätzlich 100 Millionen Euro. Und das ausschließlich in den eigenen Regionen. Dort erzeugen die Süwag und ihre Tochterunternehmen heute bereits rund 250 Millionen kWh "grünen" Strom ausschließlich aus regenerativen bzw. dezentralen Energieerzeugungsanlagen.

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