Tipps zur Kostenerstattung von Meningokokken-Impfungen

Gegen Meningokokken-Erkrankungen stehen in Deutschland drei Impfungen zur Verfügung:

Aktuell ist nur die C-Impfung standardmäßig empfohlen und wird von allen Krankenkassen als sogenannte Pflichtleistung erstattet. Um für die beiden zusätzlich möglichen Impfungen eine Kostenübernahme zu erzielen, gibt es folgende Schritte:

# 1 Kinder- und Jugendarzt nach einem vorgefertigten Formular zur Kostenerstattung von Impfungen fragen oder einfach auf www.meningitis-bewegt.de herunterladen.

# 2 Anfrageformular bei der Krankenkasse (am besten schriftlich) einreichen.

# 3 Falls die Zusage der Krankenkasse nicht direkt erfolgt: in Vorkasse gehen und im Anschluss diese Unterlagen an die Kasse schicken:

  • Impfstoff-Rezept
  • Apothekenrechnung für den Impfstoff
  • Arztrechnung

# 4 Falls nach 2-3 Wochen keine Rückmeldung kam: noch einmal die Krankenkasse kontaktieren. Es lohnt sich in jedem Fall, erneut nachzufragen, da häufig Einzelfallentscheidungen getroffen werden.

Hinweis: Viele Krankenkassen verfügen mittlerweile auch über Apps, über die man Dokumente einreichen kann.

Meningokokken-Erkrankungen sind selten, können aber schnell lebensbedrohlich verlaufen und schwere Folgeschäden haben. Am häufigsten sind Babys und Kleinkinder betroffen.1 Den bestmöglichen Schutz bieten Impfungen. Eltern sollten ihren Kinder- und Jugendarzt frühzeitig darauf ansprechen. 

1 BZgA: „Erregersteckbrief Meningokokken“. Verfügbar unter www.infektionsschutz.de/….

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